Hallo liebe kleine und große Tierfreundinnen und Tierfreunde,
Tierschutz, Umweltschutz, Naturschutz, ….: diese und ähnliche Begriffe, oder vielleicht besser „Schlagwörter“, sind in aller Munde, über diese wird in allen Medien fast tagtäglich berichtet.
Besonders interessant wird es erst, wenn diese miteinander verknüpft werden. Da stellt sich dann die Frage: „Welche Auswirkungen hat eine Vernachlässigung des Umweltschutzes auf den Tierschutz“ oder „was bedeutet es, wenn der Naturschutz nur halbherzig „betrieben“ wird“.
Diese Thematik wurde während des letzten Treffens der Jugendlichen unserer Jugendgruppe die „Rother Tatzen“ durchgenommen. Zuerst referierte Lina Böhm über diese nicht voneinander trennbaren Themen. Was kann passieren, und sicher auch bereits passiert ist, wenn ein Tier auf einen achtlos, oder aus „Wurstigkeit“, weggeworfenen Gegenstand stößt.
Nach dem Vortrag haben die Jugendlichen den Straßenmüll von Tierheim aus, Richtung Westen, eingesammelt. Besonders frappierend war, dass gerade an der Bushaltestelle, obwohl ein Abfalleimer vorhanden ist, jede Menge Abfall, Unrat, … eingesammelt wurde.
Der eingesammelte Müll/Abfall wurde auf dem Vorplatz des Tierheims ausgebreitet und „begutachtet“: „Was kann/könnte passieren, wenn ein Tier „etwas“ von diesen Sachen frisst, wenn ein Tier sich darin verfängt, wenn ein Tier …“. Da gab es schon das eine oder andere Staunen bei den Jugendlichen.
Als eine Art „Hausaufgabe“, und das im wörtlichen Sinne, sollen die Jugendlichen das, was zu Hause an Abfall so anfällt, ebenfalls begutachten und, wenn nötig, für eine sachgerechte Entsorgung sorgen.
Über welche Ergebnisse die Jugendlichen beim nächsten Treffen, am 26.07.2025, berichten werden, wird sich dann zeigen.
Ein Ehrenamtlicher